Evang.-Luth. Kindertagesstätten Tegernseer Tal - Krippe Rottach-Egern

Krippe: 6 Monate - Eintritt Kindergarten

Adresse
Evang.-Luth. Kindertagesstätten Tegernseer Tal - Krippe Rottach-Egern
Fürstenstr. 38 a
83700 Rottach-Egern
Träger
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Tegernseer Tal
Hochfeldstr. 27
83684 Tegernsee
kita.tegernsee@elkb.de
https://www.tegernseertal-evangelisch.de/kita/kinderkrippen
0151 10533205 (Eva Schwarzer)
0170 3854234 (Tina Weber)
Öffnungszeiten07:00 - 16:00 Uhr
Religion evangelisch
Besonderes pädagogisches Konzept teiloffenes Konzept, Situationsorientierter Ansatz
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Ganztagsbetreuung, flexibles Betreuungsangebot

Aktuelle Informationen

Der Anmeldezeitraum für das kommende Kitajahr ist von 01.03. bis 15.03.2025. Alle danach eingehenden Anmeldungen können unter Umständen nicht mehr oder erst später berücksichtigt werden.

Vorstellung/Besonderheiten

2008 hat die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Tegernseer Tal den Grundstein für unsere Kindertagesstätte gelegt.

Mittlerweile gibt es in unserer Einrichtung sieben Gruppen für Kinder vom Kleinstkindalter bis drei Jahren (Kinderkrippe) mit unterschiedlichen Betreuungszeiten in Tegernsee, Rottach-Egern und Gmund, zwei Kindergartengruppen für Kinder von drei bis sechs Jahren in Tegernsee und Gmund sowie vier Gruppen für Kinder im Grundschulalter im Kinderhort in Tegernsee und Gmund. Die Kinder werden in den unterschiedlichen Einrichtungen von pädagogischen Fach- und Ergänzungspersonal betreut. Außerdem sind wir in der Realschule Tegernseer Tal Kooperationspartner für die offene Ganztagsschule (OGS). 

Wir sind die Krippe Rottach mit den Gruppen Wallberg und Hirschberg 

In unserer Krippe werden Kinder von 6 Monaten bis zum Kindergartenalter altersgemischt betreut. Das teiloffene Konzept ermöglicht den Kindern und dem Betreuungspersonal gemeinsam den Alltag zu gestalten und hierbei Neues zu entdecken, Altes zu vertiefen und von- und miteinander zu lernen.

Räumlichkeiten

Im Eingangsbereich gibt es Infowände mit Neuigkeiten für Eltern.

Die Puppenecke ausgestattet mit Herd, Küchenutensilien und Verkleidungsgegenständen regt vielfältiges Rollenspiel an.

Die Bauecke wird in regelmäßigem Wechsel mit unterschiedlichen Spielmaterialien wie Lego, Holzbausteine, Fahrzeuge, Playmobil, Holzeisenbahn etc. ausgestattet.

Die Spiel- und Kuschelecke lädt zur ruhigen Beschäftigung z.B. zur Bilderbuchbetrachtung und zum Puzzle bauen ein.

Den Mittelpunkt des Gruppenraumes bildet der große „Morgenkreis - Teppich“.

Der Kreativraum ist ausgestattet mit verschiedenem Papier und Gestaltungsmaterialien.

Es gibt Holzfarbstifte, Wachsmalkreiden, Finger- und Wasserfarben zum Malen, Kleistern, Klecksen und Experimentieren.

Der Flur bzw. das Bällebad ist mit Polsterbausteinen in diversen Größen und Formen, Bällen, Tüchern, Decken, Tunneln und Fahrzeugen ausgestattet, um den Kindern ein vielfältiges Bewegungsangebot bieten zu können.

Jede Gruppe hat einen eigenen Speiseraum, in dem die Kinder gemeinsam frühstücken und Mittag essen.

Das Kinderbad ist speziell auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten. Waschbecken und Toiletten in Kinderhöhe und -größe sowie einen Wickeltisch mit viel Platz für Windeln und Wechselkleidung.

Der Schlafraum ist ein reiner Ruhe- und Entspannungsraum für die Kinder. Jedes Kind hat sein eigenes Bett oder eine Matratze (je nach Alter und Schlafgewohnheit) und einen festen „Schlafplatz“ im Raum.

Neben der Essenszubereitung wird die Küche bei Bedarf auch für Koch- und Backaktionen genutzt.

Tagesablauf

07.00 - 08.30 Uhr  Bringzeit

 

08.30 - 08.45 Uhr  Aufräumen - Morgenkreis

08.45 - 09.30 Uhr  Frühstück - Händewaschen

09.30 - 11.00 Uhr  gezielte Beschäftigung - Freispiel

11.15 - 12.00 Uhr  Aufräumen - Mittagessen

von 12.00 bis 13.00 Uhr  Abholzeit

12.00 - ca. 14.00 Uhr  Schlafenszeit 

14.00 - 16.00 Uhr   gezielte Beschäftigung - Freispiel (Kleiner Imbiss ca.14.30 Uhr)

ab 14.00 Uhr  Abholzeit

Essen

Die gemeinsame Brotzeit in der Kinderkripppe wird vom Personal jeden Tag frisch zubereitet.

Wir achten auf Abwechslung mit unterschiedlichen Brotsorten, Aufstrichen, Wurst und Käse. Dazu gibt es frisches Obst und Gemüse, sowie an manchen Tagen Joghurt mit Müsli und Cerialien.

 

Das Mittagessen wird von "Culinaria-Kids" täglich frisch zubereitet und geliefert. Der wöchentliche Speisplan hängt in den Gruppen aus und ist über unsere Kita-App einsehbar.  

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.02.2025 12:49:00)

Angebotene Betreuungsarten zum 28.04.2025:

Betreuungsart
 Krippe (zw. 1 und 9 Std./Tag)

Grundlagen

Unser Bild vom Kind

Das Bild vom Kind ist ein wichtiger Bestandteil des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes, den wir in unsere Arbeit mit einfließen lassen.

Kinder sind neugierig, kreativ, abenteuerlustig, entdeckungsfreudig, fantasievoll, wissbegierig, mutig, voller Bewegungsdrang, ausdauernd, offen und schutzbedürftig…

Kinder brauchen: Vertrauenspersonen, Freiräume, klare Grenzen, Geborgenheit, Sicherheit, Ermutigung, Schutz, Rückzugsmöglichkeiten, Bestätigung, Anerkennung, andere Kinder, Auseinandersetzungen, Anregungen, Anreize und Anforderungen

Kinder leben mit allen Sinnen.

In ihrem Handeln sind sie Künstler, Erfinder, Physiker, Mathematiker, Historiker, Baumeister und Philosophen….

Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten mit zahlreichen, individuellen Anlagen, welche wir helfen weiter zu entwickeln und zu fördern. Wir bieten Kinder einen Ort, an dem sie sich (frei) entfalten können und stets eine helfende und unterstützende Hand finden.

MitarbeiterInnen

Hand in Hand

Kuscheln, lachen, Unsinn machen

sind für Kinder tolle Sachen

 

Du bleibst Du und ich bleib ich

Jeder behält Individualität für sich

 

Wachsen, lernen, mitbestimmen

und das mit allen Sinnen

 

Voll Vertrauen

liebevoll aufeinander bauen

 

Sprechen, singen, akzeptieren

und die Grenzen ausprobieren

 

Ich und Wir,

Hand in Hand

Die Welt verstehen

und gemeinsam diesen Weg gehen.

Die Teammitglieder der Evang. – Luth. Kindertagesstätten Tegernseer Tal

Qualitätssicherung

Ein wesentlicher Bestandteil unserer Qualitätssicherung ist die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Träger. Um eine kontinuierliche Weiterentwicklung zu gewährleisten, setzen wir auf verschiedene Maßnahmen:

  • Austausch und Reflexion: Regelmäßige Leitungs- und Trägerkonferenzen, Teamgespräche sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Konzeption.
  • Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen: Traumapädagogik, systemisches Arbeiten, Bedürfnisorientierung etc. 
  • Sicherheit und Gesundheit: Regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse und Sicherheitsschulungen wie z.B. Brandschutz. Führung eines Kinderschutzkonzeptes
  • Dokumentation und Transparenz: Sorgfältige Beobachtungen, Portfolios sowie regelmäßige Elterngespräche zur individuellen Förderung der Kinder.
  • Strukturierte Organisation: Klare Zuständigkeiten im Team und regelmäßige Sicherheitsprüfungen im Innen- und Außenbereich.
  • Begleitung und Unterstützung: Fachliche Anleitung für Schüler und Praktikanten sowie die enge Zusammenarbeit mit Eltern, Elternbeirat und Bezugspersonen der Kinder.

Darüber hinaus führen wir jährlich wechselnde Umfragen von Eltern, Kindern und Mitarbeitenden durch. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen uns, interne Abläufe zu überprüfen, unsere pädagogische Arbeit zu reflektieren und unsere Arbeit in der Einrichtung kontinuierlich zu verbessern.

Zusammenarbeit Eltern

Für eine gute und erfolgreiche Begleitung der Kinder ist ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Eltern von unschätzbarem Wert.

Die Zusammenarbeit von Träger, Team, Eltern und Elternbeirat ist von Transparenz und gegenseitiger Kommunikation geprägt.

Eltern und Team erleben die Kinder in unterschiedlichen Kontexten. Durch regelmäßige Zusammenkünfte (Art.11 Bay. Bildungs- und Erziehungsplan) mit einem regelmäßigen Austausch können Wünsche und Vorstellungen beider Seiten in die Erziehungsarbeit einfließen und die positive Entwicklung des Kindes fördern. Dabei ist eine kontinuierliche Kommunikation sehr wichtig.

Diese Kommunikation wird angeboten durch:

  • Tag der offenen Tür mit Anmeldung
  • Aufnahmegespräch
  • Eingewöhnungsgespräch
  • Tür- und Angelgespräche mit aktuellen Informationen
  • jährliche Entwicklungsgespräche
  • zusätzliche Elterngespräche (auf Wunsch)
  • Hospitationen
  • Elternabende
  • jährliche Elternumfrage
  • gemeinsames gestalten von Festen und Feiern

 

Wichtige Neuerungen und allgemein Interessantes wird durch, aktuelle Aushänge an der Informationswand, Elternpost, den „Kita – Messenger“ und das persönliche Gespräch vermittelt.

Besonders die Elternpost und unsere Aushänge sind für uns ein   wichtiges Hilfsmittel um Kommunikationswege abzukürzen.  

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.02.2025 12:49:00)

Übersicht

Diese Aufnahmekriterien gelten für alle Evang.-Luth. Kindertagesstätten Tegernseer Tal:

Für die Einrichtungen wird eine Warteliste geführt. Der Eintrag in diese Liste erfolgt automatisch über die Voranmeldung über die Anmeldeplattform little-bird des Landkreises Miesbach.

Anmeldeschluss (Stichtag) für das kommende Betreuungsjahr ist jeweils der 1. März des Jahres. Nach dem Stichtag eingehende Voranmeldungen können unter Umständen nicht mehr sofort berücksichtigt werden.

 Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze werden unter Berücksichtigung des Alters des Kindes sowie sozialer Kriterien (Berufstätigkeit, alleinerziehend, in Ausbildung etc.) vergeben. Die Zuteilung in die einzelnen Gruppen erfolgt durch die Leitung nach pädagogischen und personellen Erfordernissen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.

Des Weiteren entscheidet die Angabe der Buchungszeiten bei der Voranmeldung über die Gruppenzuordnung. Der Wohnort und die angegebene „Wunschgruppe“ kann bei der Platzvergabe u.U. nicht berücksichtigt werden.

In die Krippe werden vorrangig Kinder aus den Talgemeinden aufgenommen, im Kindergarten vorrangig Kinder aus Tegernsee und Gmund, im Hort ist die Schulzugehörigkeit in der jeweiligen Grundschule ausschlaggebend. Da diese Kommunen die Einrichtung offiziell mittragen. Kindern aus anderen Gemeinden kann nur dann ein Platz gewährt werden, wenn er von keinem anderen Kind aus dem Tal benötigt wird. In diesem Fall muss bei der Heimatgemeinde ein sog. „Gastkinderantrag“ gestellt und dort auch bewilligt werden.

Die Aufnahme der Kinder in die Einrichtungen erfolgt je nach Platzkapazitäten das ganze Jahr über. Erfahrungsgemäß verlässt ein großer Teil der Kinder die Einrichtung in den Sommermonaten bzw. im Herbst.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.02.2025 12:49:00)
Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 21.02.2025 12:49:00)

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