Katholische Kindertageseinrichtung St. Martin, Waakirchen

Krippe: 12 Monate bis 36+ Monate Kindergarten: 30 Monate bis Schuleintritt

Adresse
Katholische Kindertageseinrichtung St. Martin, Waakirchen
Glückaufstraße 7-9
83666 Waakirchen
Träger
Katholische Kirchenstiftung St. Martin
Lindenschmitweg 1
83666 Waakirchen
st-martin.waakirchen@kita.ebmuc.de
08021 1570 (Barbara Riedel/Martina Herrmann)
Öffnungszeiten07:00 - 16:30 Uhr
Schließtage28 Tage
Freitags schließt die Einrichtung bereits um 15 Uhr
Religion römisch-katholisch
Besonderes pädagogisches Konzept Kindorientierte Pädagogik, Alltagsintegrierte Sprachbildung, teiloffenes Konzept, Situationsorientierter Ansatz
Besonderheiten Betreuung mit Mittagessen, Ganztagsbetreuung, flexibles Betreuungsangebot

Aktuelle Informationen

Vorstellung/Besonderheiten

Liebe Eltern,

wir freuen uns, Ihr Kind in unserer Kath.

Kindertageseinrichtung St. Martin Waakirchen begrüßen zu dürfen. Für mehrere Stunden am Tag vertrauen Sie uns Ihr Kind an. In dieser Zeit soll es sich bei uns wohlfühlen und seine Persönlichkeit entfalten können.

Unsere Kindertageseinrichtung St. Martin ist eine familienergänzende Einrichtung, die Ihnen und Ihrem Kind zur Seite steht. Es ist unser Ziel und unser größtes Anliegen Ihrem Kind, mit einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung, eine Grundlage für das Leben in der Gemeinschaft zu schaffen.

Um diese hohe Zielsetzung zu erreichen, wünschen wir uns eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen.

Wir laden Sie deshalb ein, unsere pädagogische Konzeption aufmerksam zu lesen. Sie wird Ihnen einen Einblick in unser Haus, unsere pädagogische Arbeit und vieles mehr geben.

Ihr Team der Kindertageseinrichtung Sankt Martin

Räumlichkeiten

Damit eine qualitätvolle pädagogische Arbeit mit (Klein-)Kindern stattfinden kann, ist das Vorhandensein der richtigen Rahmenbedingungen erforderlich. Dabei spielt die Auswahl der Spielmaterialien und die Raumausstattung eine wichtige Rolle.

In der Reggio-Pädagogik wird von dem Raum als drittem Erzieher gesprochen. Dahinter steht die Erkenntnis, dass Räume und ihre Gestaltung Gefühle auslösen und die Beziehung zwischen den Menschen, die die Räume benutzen, beeinflussen. Weil Kinder die Welt über ihre Sinne erfahren, brauchen sie eine sinnliche und bewegungsanregende Umgebung.

Unsere Kinderkrippe hat einen Gruppenraum, einen Schlafraum, einen Kinderwaschraum mit Toiletten, einen Wickelraum, den Gangbereich mit Elternsitzecke, Kindergarderoben, einen Abstellplatz für Kinderwägen und ein Personalzimmer. Selbstverständlich können alle Ressourcen des Kindergartens mitgenutzt werden. 

Die Gruppenräume sowie alle Räume der Einrichtung gestalten wir nach den Bedürfnissen der Kinder und nach deren Vorstellungen. Dabei legen wir Wert darauf, dass sich die Kinder wohl, geborgen und sicher fühlen.

Unsere Räumlichkeiten erstrecken sich über das Erd- und Kellergeschoss.

Im Erdgeschoss befinden sich:                            

fünf Gruppenräume, ein Kinderatelier, eine Lernwerkstatt, ein Entspannungsraum, ein Spielraum, ein Büro, eine Küche sowie Kinderwaschräume.

Die Gruppenräume sowie alle Räume der Einrichtung gestalten wir nach den Bedürfnissen der Kinder und nach deren Vorstellungen. Dabei legen wir Wert darauf, dass sich die Kinder wohl, geborgen und sicher fühlen.

 

 

Tagesablauf

Kindergarten

07:00 - 08:15 Uhr Zeit zum Ankommen( Kindergarten) 

08:15 - 09:00 Uhr Zeit für Angebote im Morgenkreis     

09:00 - 11:15 Uhr Zeit für Lernen, Entdeckungen, Freunde, gezielte Kleingruppen und Bildungsangebote 

11:15 - 12:00 Uhr Zeit für Angebote im Sitzkreis, Garten  

12:15 - 12:30 Uhr Zeit zum Abschied nehmen (Buchungskategorie 4-5 Stunden) 

12:00 - 13:00 Uhr Zeit zum Mittagessen oder Brotzeit machen 

13:00 - 14:00 Uhr Zeit zum Ausruhen 14:00 - 16:00 Uhr Zeit für Freunde, Entdeckungen, Angebote 

16:00 - 16:30 Uhr Zeit zum Abschied nehmen

Am Freitag bieten wir eine verkürzte Betreuungszeit an. Der Kindergarten schließt hier bereits um 15 Uhr.

Kinderkrippe

 07:00 - 08:30 Uhr Zeit zum Ankommen 

08:30 - 09:45 Uhr Zeit für Kreisspiele, Fingerspiele, Zeit für gemeinsame Brotzeit 

09:45 - 11:15 Uhr Zeit für Bewegung, Entdeckungen, Freunde, Lernen 

11:15 - 11:45 Uhr Zeit für gemeinsames Mittagessen  

ab 11:45 Uhr Zeit zum Ausruhen bis 16:30 Uhr Zeit für Bewegung, Entdeckungen, Freunde, Lernen 

16:30 Uhr Zeit zum Abschied nehmen

Am Freitag bieten wir eine verkürzte Betreuungszeit an. Der Kindergarten schließt hier bereits um 15 Uhr.

Essen

Es besteht in unserer Kindertageseinrichtung die Möglichkeit, das Kind an einem täglich frisch gekochten Mittagessen teilnehmen zu lassen. Unsere Köchin Sofie Noha  bietet den Kindern abwechslungsreiche und gesunde Speisen an. Der Unkostenbeitrag hierfür beträgt pro Essen 4,40 Euro im Kindergarten und 3,30 Euro in der Kinderkrippe.

Die Anmeldung erfolgt wöchentlich und ist auch nur für einzelne Tage möglich.

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 12:37:46)

Grundlagen

In unserer Einrichtung nehmen wir jedes einzelne Kind als individuelle Persönlichkeit, das aktiv an seiner Entwicklung beteiligt ist, wahr. Wir sehen die Kinder als Forscher, die begierig darauf sind, zu entdecken und zu lernen. Es gilt, die Entwicklungsstufe jedes Kindes zu erkennen und an der Stelle, an der es sich befindet, abzuholen und zu fördern.

Wir begegnen Kindern als kompetente Menschen und ihre Persönlichkeit steht im Vordergrund. Dies ist unserem christlichen Glauben zugrunde gelegt, indem wir die menschliche Würde des einzelnen mit allen seinen Anlagen, Wünschen, Neigungen, Stärken und Schwächen achten. Mit einer positiven Einstellung zum Leben und einer angstfreien Atmosphäre wollen wir den Kindern Mut machen, ihre neue Umgebung zu entdecken, sich in ihr zurecht zu finden.

Im Kindergarten und in der Kinderkrippe orientieren wir uns an den Grundsätzen von Emmi Pickler. Die ungarische Kinderärztin erkannte, dass für eine positive Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit

  • eine vertrauensvolle Beziehung zu den Erwachsenen,

  • eine anregende Umgebung, die dem Forscherdrang der Kinder gerecht wird und

  • eine gesunde Lebensweise unerlässlich sind.

Grundstein für diese verantwortungsvolle Aufgabe seitens des pädagogischen Personals ist, eine positive erzieherische Atmosphäre zu schaffen, damit sich das Kind wohl fühlt. Diese ist geprägt von Zuneigung, Geborgenheit, Vertrauen, Geduld, Humor und Heiterkeit.

Eine weitere Aufgabe sehen wir darin, zusammen mit allen Bezugspersonen des Kindes, eine Basis für sein weiteres Leben zu schaffen, indem wir es zur Gesellschaftsfähigkeit, zur Selbständigkeit, zu einem selbstbewussten und verantwortungsvollen Menschen erziehen.

Die Verbundenheit mit der katholischen Pfarrgemeinde St. Martin ist für uns von großer Bedeutung.

MitarbeiterInnen

Barbara Riedel, Erzieherin und Leiterin der Kindertageseinrichtung 

Krokodilgruppe:

  • Martina Herrmann, Gruppenleitung und stellvertretende Leitung

  • Emmi Scheifl, Kinderpflegerin 

  • Julia Harrer, Erzieherin

Elefantengruppe:

  • Veronika Kloiber,  Erzieherin und Gruppenleitung

  • Dana Jackewitz, Kinderpflegerin

Giraffengruppe:  

  • Sonja Görner, Sozialpädagogin und Gruppenleitung 

  • Anna Brandhofer, Erzieherin

  • Petra Wagner, Kinderpflegerin

Tigergruppe:

  • Claudia Hebenstreit, Erzieherin und Gruppenleitung

  • Hildegard Fritz, Kinderpflegerin

  • Julia Sendlhofer, FSJ-Praktikantin

Zusätzliches Angebot

Englisch für alle Kinder nach der Helen-Doron-Methode bietet Ihren Kindern die Möglichkeit, auf spielerische Weise mit viel Spaß Englisch zu lernen. Die Methode basiert auf dem Muttersprachenprinzip, dies wird durch regelmäßiges Hören von CDs zu Hause unterstützt.

Musikunterricht – für Kinder ab 4 Jahren. Zum Einstieg in die Musik nach der musikalischen Früherziehung eignet sich die Blockflöte oder die Melodica.

Bei der Kybernetischen Methode (KYM) geht es um die Koordination von Auge-Hand und Mund; das Kind lernt seine Handlungen bewusst zu steuern und mit der Sprache zu begleiten.

Musikalische Früherziehung ab 2 ½ bis 4 Jahre mit elementarem Instrumentalspiel. Bei der musikalischen Früherziehung werden bereits die ersten Notenkenntnisse und Lieder auf dem Glockenspiel erarbeitet. 

Kooperationen

Kooperation und Vernetzung mit anderen Stellen zählen heute zu den Kernaufgaben von Kindertageseinrichtungen. Ein wichtiges Ziel bei der Vernetzung ist, das Wohl der Kinder und ihrer Familien sicherzustellen.

Zusammenarbeit der Mitarbeiterinnen der Einrichtung: Einmal wöchentlich treffen sich alle pädagogischen Mitarbeiterinnen zum fachlichen Austausch in einer gruppenübergreifenden Teambesprechung. Zusätzlich ist für jedes Gruppenteam eine Vorbereitungszeit gegeben, um die pädagogische Arbeit zu planen und zu reflektieren, sowie vereinbarte Elterngespräche zu führen. Um dem Bildungsauftrag der Kindertageseinrichtung zu entsprechen ist das pädagogische  Personal auf ständige Fort- und Weiterbildung angewiesen. Die Mitarbeiterinnen unseres Kindergartens nehmen regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen und Seminaren teil. Außerdem arbeiten wir  mit Behörden zusammen, um gegebenenfalls eine fachliche Beratung zu erhalten.

Zusammenarbeit mit dem Träger: Frau Andrea Pölt, unsere Kita-Beauftragte, spricht sich in regelmäßigen Treffen mit der Einrichtungsleitung und der stellvertretenden Leitung über wichtige Belange ab und wird dabei über den laufenden Betrieb informiert. Sie steht dem ganzen Team interessiert und beratend zur Seite und legt großen Wert auf Mitarbeitergespräche. Frau Pölt ermöglicht uns, an Fortbildungsveranstaltungen teilzunehmen und fördert dies auch finanziell. 

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

  • Krippe - Kindergarten

Zentrale Bedeutung kommt der Kooperation Krippe - Kindergarten zu. Die künftigen Kindergartenkinder und ihre Familien werden auf den Übergang vorbereitet. Aus diesem Grund steht die Kinderkrippe in regem Kontakt mit dem Kindergarten. Nach der erfolgreich bewältigten Eingewöhnungszeit beginnen wir ganz langsam mit dem Kennen lernen. Gegenseitige Besuche, das Treffen im Garten und die Teilnahme an verschiedenen Aktionen von Kindergarten und Kinderkrippe sind der Grundstein für ein vertrauenvolles Miteinander.

  • Kita - Fachdienste/ Jugend und Familienhilfe

Kindertageseinrichtungen haben in Fällen von deutlich erhöhtem Förderbedarf des Kindes und familiären Problemen die Aufgabe, Hilfsangebote von Einrichtungen der Jugend- und Familienhilfe sowie anderer psychosozialer Fachdienste zu vermitteln. Durch eine intensive Zusammenarbeit insbesondere mit Frühförder-, Erziehungs- und Familienberatungsstellen helfen wir Eltern bei möglichen Entwicklungsauffälligkeiten und Problemen. Es ist uns ein großes Anliegen zu beraten und  gegebenenfalls an geeignete Einrichtungen wie zum Beispiel Frühförderstelle, Mobile Beratung oder Erziehungsberatung weiterzuvermitteln. Für den Erfolg eventuell eingeleiteter Fördermaßnahmen ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Kindergarten, Eltern und Fachdiensten eine wichtige Voraussetzung.

  • Gesundheitsamt/Arztpraxen

Eine Kooperation mit Arztpraxen und dem Gesundheitsamt sowie vielen anderen Stellen im Gesundheits- und Sportbereich ist im Rahmen der gesundheitlichen Bildung und Erziehung geboten.

  • Pfarrgemeinde St. Martin

Eine gute Zusammenarbeit besteht mit der Pfarrgemeinde St. Martin, dem Kindergartenverein und den Spielgruppenleiterinnen. Es finden kollegiale Besprechungen und Beratungen statt und oftmals leisten diese Institutionen einen großen Beitrag bei der Planung und Durchführung von Projekten. 

Petra Kleinschwärzer gestaltet gemeinsam mit uns Gottesdienste zu allen Anlässen, wie z. B. zu Ehren unseres Namenspatrons St. Martin oder zu Erntedank. Die Feierlichkeiten finden hier in der Kita für die Kinder oder in der Pfarrkirche für Kinder, Eltern und Waakirchener Bürgern statt.

  • andere Kindertageseinrichtungen

In wichtigen Fragen sprechen wir uns mit der zweiten Kindertageseinrichtung in der Gemeinde Waakirchen, dem Erika-Sixt-Kindergarten in Schaftlach ab.

Zusammenarbeit Eltern

Um die bestmögliche Voraussetzung für die persönliche Entwicklung des Kindes zu schaffen, ist die Mitarbeit der Eltern von großer Bedeutung. Ihr Vertrauen, ihre Offenheit und ihr Interesse unterstützen uns wesentlich in unserer pädagogischen Arbeit. Wir freuen uns, wenn sich damit eine partnerschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit entwickelt.

Elternbeirat: Zu Beginn eines jeden Kita-Jahres wählen nach Art. 14 (3) des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG) die Erziehungsberechtigten aus ihrer Mitte Elternvertreter in einen Elternbeirat. Dieses Gremium soll die Zusammenarbeit zwischen Kita-Träger, Personal, Eltern und Grundschule fördern und unterstützen. Bevor wichtige Entscheidungen getroffen werden, wird der Beirat vom Träger und der Kita-Leitung informiert und gehört. Der Beirat organisiert einen Skikurs, einen Kinderflohmarkt, entwickelt eigene Ideen und Vorschläge und hilft tatkräftig bei Festen und Veranstaltungen mit. Er hat einen jährlichen Rechenschaftsbericht gegenüber den Eltern und dem Träger abzugeben.

Elterngespräche:In der Elternsprechstunde des Kitateams können spezielle Fragen und Anliegen in ungestörter Atmosphäre besprochen werden. Eltern und  Mitarbeiterinnen vereinbaren den Tag des Gespräches, das in den Räumlichkeiten der Kindertageseinrichtung stattfindet.  Ziel ist es, nach Möglichkeit mit den Eltern aller Kinder mindestens einmal im Jahr ein Elterngespräch zu führen. Grundlage für dieses Gespräch sind die  bereits erwähnten Beobachtungsbögen, die wir für jedes Kind führen.

Beschwerdemanagement: In einer Einrichtung, in der täglich viele Menschen arbeiten und ein und ausgehen, können Probleme verschiedenster Art entstehen. Wir versuchen mit unserem Qualitätsmanagement und intensivem Kontakt zu ihnen als Eltern Vieles schon im Vorfeld auszuräumen.Sollten sie dennoch Grund zur Beschwerde haben, können sie sich jederzeit vertrauensvoll an uns wenden. Umfassendere Probleme können auch schriftlich in einer Beschwerdemeldung festgehalten und bearbeitet werden.

Elternabende: Über das Jahr verteilt bieten wir Elternabende mit einem ungezwungenen gegenseitigen Austausch sowie zu ausgewählten pädagogischen Themen, teilweise mit geladenen Referenten, an.

Tür- und Angelgespräche: Um im Austausch zu bleiben, bietet sich die Möglichkeit von sogenannten „Tür- und Angelgesprächen“ während der Bring- und Abholzeit.

Aushänge in der Kindertageseinrichtung: Im Eingangsbereich von Kindergrippe und Kindergarten informieren wir Sie schriftlich über verschiedene Belange, die alle Eltern unserer Einrichtung betreffen. An unserer Pinwand erhalten Sie pädagogische und organisatorische Informationen zum Gruppengeschehen.

Elternbriefe: In Elternbriefen teilen wir Ihnen Termine, Schließzeiten, Projektthemen, sowie Einladungen zu Veranstaltungen mit. Seit dem Kitajahr 2020/ 21 werden unsere Elternbriefe nur noch per Email verschickt.

Hospitation im Kindergarten: In Absprache mit dem Gruppenpersonal besteht für alle Eltern die Möglichkeit, im Kindergarten einen Vormittag "live" mitzuerleben. In einem anschließenden Gespräch reflektieren wir diesen "Elternbesuchstag".

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 12:37:46)

Übersicht

"Die Entscheidung über die Aufnahme eines Kindes erfolgt durch den Träger, der geeignete Aufnahmekriterien festlegen kann."

Aufnahmekriterien sind: 

Alter des Kindes, Geschwisterkinder, soziale Härtefälle, Wohnort, Berufstätigkeit der Eltern (bescheinigt durch den Arbeitgeber) 

(Auszug aus der Ordnung der Kindertageseinrichtung St. Martin Waakirchen, Stand: 15.01.2024)

Für sämtliche Inhalte der Profile sind die jeweiligen Betreuungsanbieter selbst verantwortlich. (Stand: 09.09.2025 12:37:46)

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